Details
Wir schlechten guten Väter
Warum Männer sich erfolgreich gegen Familienarbeit wehren - und warum wir das dringend ändern müssen1. Aufl.
17,99 € |
|
Verlag: | Dumont Buchverlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 12.04.2022 |
ISBN/EAN: | 9783832171339 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Es ist wahnsinnig einfach, für seine Vatertugenden gelobt zu werden. Vom Gemüsehändler bis zur Schwiegermutter scheinen alle beeindruckt zu sein, wenn Tobias Moorstedt Zeit mit seinen Kindern verbringt oder sogar die kleine Tochter trösten kann. Aber das positive Feedback spiegelt die eklatant niedrigen Erwartungen an Väter wider, denn Frauen leisten immer noch viel mehr Care-Arbeit als Männer. Jeden Tag.
Selbstkritisch und ehrlich erzählt Tobias Moorstedt, was ihn und andere Männer davon abhält. Und plötzlich wird sichtbar, dass nicht nur Frauen unter der Unvereinbarkeit von Familie und Karriere leiden und wie schwer es auch für Männer ist, den Fesseln des Patriarchats zu entkommen. Der Autor kombiniert aktuelle wissen- schaftliche Erkenntnisse mit einer exklusiven Studie über die Vater- perspektive auf ›Mental Load‹. Seine Analyse umfasst die Berichte von ganz unterschiedlichen Männern sowie seine eigenen Erfahrungen als Vater zweier Kinder.
Selbstkritisch und ehrlich erzählt Tobias Moorstedt, was ihn und andere Männer davon abhält. Und plötzlich wird sichtbar, dass nicht nur Frauen unter der Unvereinbarkeit von Familie und Karriere leiden und wie schwer es auch für Männer ist, den Fesseln des Patriarchats zu entkommen. Der Autor kombiniert aktuelle wissen- schaftliche Erkenntnisse mit einer exklusiven Studie über die Vater- perspektive auf ›Mental Load‹. Seine Analyse umfasst die Berichte von ganz unterschiedlichen Männern sowie seine eigenen Erfahrungen als Vater zweier Kinder.
Über den Mythos vom neuen Vater
Über den Mythos vom neuen Vater
Ein junger Vater zeigt erstmals die männliche Perspektive auf Care-Arbeit
»Tobias Moorstedt schreibt exzellent im Sinne Tucholsky und Zola, also auch: herrlich unausgewogen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Mit Schutzumschlag und Lesebändchen
Ein junger Vater zeigt erstmals die männliche Perspektive auf Care-Arbeit
»Tobias Moorstedt schreibt exzellent im Sinne Tucholsky und Zola, also auch: herrlich unausgewogen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Mit Schutzumschlag und Lesebändchen