Eine Mutter, die es nur gut meint mit ihren Kindern und nur noch in einer Parallelwelt leben kann: Aktueller könnte ein Roman nicht sein.
Ein Roman über unsere Zeit, in der nichts wichtiger ist, als gesehen zu werden und berühmt zu sein
Schutzumschlag mit Lesebändchen
Pressestimmen
»Der Roman zeichnet ein starkes, schonungsloses und wirkungsvolles Bild unserer Gesellschaft, er ist eine Reflexion über die sozialen Netzwerke und den Verzicht auf Intimität, über die Kindheit und die Verletzungen, die man in ihr erfährt.«
Nathalie Crom, Télérama
»In ihrem neuen Roman geht die Autorin dem Einfluss der medialen Realität und seinen Folgen auf das Familienleben nach. Es ist ein Roman, der ebenso viel von den Kindern erzählt, die zur Schau gestellt werden, als auch von denen, die sich hinter ihnen verstecken.«
Raphaelle Leyris, Le Monde des livres
»Ein ebenso faszinierender wie notwendiger Roman, unverwechselbar durch seinen Kriminalaspekt, geschärft durch de Vigans Stil der feinen, aufmerksamen Beobachterin unserer Gesellschaft. Das Besondere an ihr besteht darin, dass Delphine de Vigan nicht denunziert, nicht urteilt, vielmehr nur hinweist – und dadurch alles umso deutlicher sichtbar wird.«
Mohammed Aissaoui, Le Figaro Littéraire